Konstruktiv in der Krise
Die wenigsten Menschen mögen Krisen – und doch gehören diese Umbruchszeiten zum Leben. Sie sorgen für Unsicherheit und führen oft in die Überforderung. Gleichzeitig eröffnen sie Menschen und Organisationen neue Entwicklungsräume.
Konstruktiv in der Krise zu handeln heißt, die eigenen Reaktionsmuster wahrzunehmen, Gewohnheiten zu hinterfragen und neue Wege zu erproben. Diese Ausgabe unseres Newsletters lädt dazu ein, sich mit den Entwicklungsmöglichkeiten in der Krise zu befassen.
Im Beitrag
"Das Selbstfürsorgeparadox"
von Christopher Scholtz geht es um die Frage, weshalb es in Zeiten hoher Belastung so schwer ist, gut für sich selbst zu sorgen. Und es werden Optionen vorgestellt, wie Individuen und Organisationen auch in schweren Zeiten Gutes für sich bzw. die eigene Zukunftsfähigkeit tun können.
Elke Breckner beleuchtet in ihrem Artikel über „Pfadgewohnheiten“
wie wertvoll gute Routinen sind – auch und gerade in Krisenzeiten.
Alexander Janka denkt in seinem Beitrag „Künstliche Intelligenz als Impulsgeber in der Organisationsentwicklung“
darüber nach, ob neue Technologien uns in der Krise helfen können oder nur noch mehr Unsicherheit verursachen.
Im Interview stellt Georg Grillenmeier
, Leiter der Fachstelle Supervision, sich und seine Arbeit im Institut vor – und er verrät, was für ihn wichtig ist, um gut durch eine Krise zu kommen.
Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Ihr IPOS-Team
PS: Im März beginnt wieder unsere systemische Ausbildung in Organisationsentwicklung und Gemeindeberatung
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Die Anmeldung ist eröffnet - Early Bird Preis bis Ende Januar!
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