Vortrag und Workshop am 1. April 2025, 14:00 - 16.30 Uhr

Transformation in den kirchlichen und diakonischen Feldern


 Welche Herausforderungen lassen sich identifizieren und was bedeuten sie für beraterische Settings?


Die Landeskirchen und Dekanate befinden sich inmitten eines tiefgreifenden Wandels. Angesichts der notwendigen Zusammenschlüsse von Gemeinden und der Entwicklung von Verkündigungsteams fehlt in der Kirche oft die Kraft für die Zusammenarbeit mit diakonischen Organisationen und anderen Trägern von Wohlfahrtspflege in den Quartieren.


Aber auch in der Diakonie braucht der Transformationsprozess viel Kraft und Aufmerksamkeit. Auch hier geht es um Zusammenschlüsse, aber auch um neue Schwerpunktsetzungen im Gemeinwesen.


Wie kann es gelingen, trotz struktureller Vorgaben und Veränderungsmanagement Achtsamkeit, Neugier und Selbstwirksamkeit zu bewahren? Wie lassen sich eigene Zielsetzungen für einen neuen Aufbruch entwickeln?


Nach einem Impuls zur aktuellen Situation widmen wir uns in Tischrunden verschiedenen Arbeitsbereichen, beleuchten spezifische Herausforderungen und diskutieren gemeinsam die Konsequenzen für Supervisionsprozesse.


Als Referentin wird Cornelia Coenen-Marx aus Garbsen-Osterwald mit uns arbeiten.
Cornelia Coenen-Marx, geb. 1952, Inhaberin der Agentur Seele und Sorge (
www.seele-und-sorge.de) ist Pastorin, Publizistin und Coach. Sie war in unterschiedlichen Leitungsfunktionen von Kirche und Diakonie tätig, u. a. als Vorstand der Kaiserswerther Diakonie und als Sozialreferentin der EKD - aber auch als Gemeindepfarrerin und Abteilungsleitung Sozialwesen bei DW der Landeskirche.


Termin: 1. April 2025, 14:00 - 16:30 Uhr


Veranstaltungsort:

Lutherische Theologische Hochschule Oberursel (https://lthh.de/)

Altkönigstraße 150, 61440 Oberursel


Teilnehmer:innen-Beitrag: € 15,-


Anmeldeschluss: 26. März


Bitte klicken Sie auf den Anmeldebutton unten, um sich für die Veranstaltung anzumelden.


Der Nachmittag ist eingebettet ist die EKD-Fachkonferenz für Supervisionsverantwortliche in den Landeskirchen und Diakonien.


Wir freuen uns auf erhellende Einsichten und regen Austausch.