DAS IPOS-TEAM STELLT SICH VOR



Wer sind eigentlich die Menschen, die im IPOS arbeiten?

Hier stellen wir jeweils eine Person aus dem IPOS-Team vor.

Den Auftakt macht die Studienleiterin der Fachstelle Supervision,

Daniela Gärtner




Seit wann bist du dabei, und wofür bist du zuständig? 


Ich bin seit dem 01.02.21 fest angestellt mit 19,5 Stunden. Vorher war ich auf freiberuflicher Basis aber schon mehr als 11 Jahre lang Teil des Netzwerkes Supervision (IPOS Berater*innen-Netzwerks.) 

Mein Hauptfokus liegt darauf, zwischen den anfragenden Institutionen/ Personen der EKHN  und den Supervisor*innenen/Coaches/Mediator*innenen des Netzwerkes zu vermitteln. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Arbeit in und mit dem Netzwerk, u. a. Themen, die in den Supervisionen aufkommen, bei den Netzwerktreffen zu thematisieren, sowie visionär zu denken - Stichworte „Kirche 2030“. Schon längere Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema “sexualisierte Grenzverletzungen“. Dazu möchte ich für Berater*innen Ansprechpartnerin sein und fortbilden. 

 

Was begeistert dich an deiner Arbeit? 


Ich netzwerke gerne und bin ein interessierter Mensch. Deswegen sehe ich mich genau an der richtigen Stelle. Ich bekomme  Herausforderungen mit, welche die in der EKHN arbeitenden Menschen gerade beschäftigen. Die Themen möchte ich aufgreifen und aufzeigen. Außerdem liebe ich es, fachstellenübergreifend zu arbeiten. Und ich bin glücklich über die sehr gute Zusammenarbeit mit meinem Kollegen. Wir können uns die Bälle gut zuspielen. 

 

Was war bisher das größte Highlight für dich in der Beratung? Und was die größte Herausforderung? 


Highlight: Wenn ich die Rückmeldung bekomme, dass eine Vermittlung sehr gut gepasst hat. 

Herausforderung: Wenn ich eine Rückmeldung erhalte, dass Supervision nicht das alleinige Format ist, was das Klientensytem braucht. Wenn es Konflikte gibt, die erstmal nicht offensichtlich waren. 

 

Dein Lieblingsvers / Motto / Spruch? 


Wer will findet Wege, wer nicht, Gründe. (Willy Meurer) 

 

Dein Lieblingsort? 


Ich bin gerne in der Natur und wandere an einem Fluss oder Bach entlang. Aber ich bin auch immer gerne da, wo ich gerade bin. 

 

Deine Buchempfehlung? 


„Ausnahme“ von Christian Jungersen